Dort, wo sich das enge und wilde Val Noana schließlich öffnet, befindet sich das Rifugio Fonteghi zwischen dem Park der Belluneser Dolomiten im Süden und dem Naturpark von Paneveggio-Pale di San Martino weiter im Norden. Man kommt (auch) zum Canyoning hierher - in die eindrucksvollen Schluchten, die der Lauf des Rio Neva im Laufe der Zeit gegraben hat. Die Hütte wurde Ende der 50er-Jahre gebaut - zur gleichen Zeit wie die Staumauer, die den künstlichen See schuf - und erst kürzlich renoviert und mit einer großen Veranda versehen. In der Küche typische Gerichte, alte Rezepte und heimische Zutaten, wie das Gemüse aus dem eigenen Garten. Auch bei den Zimmern wurde auf Wellness und Ambiente geachtet. Die Heizung befindet sich zum Beispiel in den Wänden, die aus ökologischen Materialien bestehen. Öffnungszeiten 20. Juni - Ende Oktober Anfang Dezember - 06.01. Bevor Sie Ihre Wanderung starten, kontaktieren Sie immer den Hüttenwirt, um die Öffnung zu überprüfen Routen In 1,30 Stunden erreicht man auf einem leichten Weg das Rifugio Caltena, während man für das Rifugio Vederna 3 Stunden (auch ohne Schwierigkeit) und für das Rifugio Boz der CAI Feltre in Alta Val Neva 2,15 Stunden (leicht) benötigt.

Fotos

Zimmer

Doppelzimmer
Besetzung 2 Personen
Zimmer 0
Schlafzimmer 0
Besetzung 2 Personen
Zimmer 0
Schlafzimmer 0
Ausstattung
Standort
Grünzone
mit Rennrad erreichbar
mit MTB oder E-Bike erreichbar
mit Auto erreichbar
mit Fahrrad erreichbar
Wiesenlage
Höhe (mt. ü.d.M.)
Ruhige Lage
Waldnähe
Dienstleistungen
Badezimmer im Zimmer
Bar
Eigenes Restaurant
PKW-Parkplatz
WiFi
Verpflegung
frühes Frühstück
Zahlungsmöglichkeiten
EC-Cash / Maestro
Kreditkarten möglich

Anreise

Erreichbar von Imer mit dem Auto entlang eines Fahrweges, der das Val Noana hinaufführt (9 km).