Dolomiti Superski

Wasser und Luft = Schnee

Aus Wasser und Luft wird Schnee

Sci Innovation Die Technologie liebt den Winter
Die Technologie liebt den Winter

Die technologische Innovation, die fortlaufende Forschung und die Entwicklung einer neuen, sauberen Schneeerzeugung sind heute mehr denn je entscheidend und laufen eigentlich seit Jahrzehnten unaufhaltsam weiter. Diese technischen Hilfsmittel garantieren nicht nur perfekte Pisten, sondern auch das Überleben und die Zukunft der Skigebiete und des Wintertourismus.
Seit langem schon ist die Bezeichnung „Kunstschnee“ out, denn die Wirklichkeit beweist zur Genüge, dass es dabei nichts künstliches gibt. Die richtige Definition ist heute „technischer Schnee“, das heißt Schnee der mit Hilfe von Mechanik und Elektronik erzeugt wird, mit ausschließlichem Einsatz von Quellwasser und Druckluft. Es versteht sich von selbst, dass keinerlei Zusätze verwendet werden.
 

Nur Wasser und Luft ohne chemische Zusatzstoffe

Das Wasser stammt von unseren Bergen und wird über den Sommer langsam in eigenen Speicherbecken gesammelt. Es wird dann in Schnee umgewandelt, dann schmilzt es wieder zu Wasser und folgt so einem natürlichen Kreislauf, ohne dabei verändert zu werden. Um technischen Schnee zu produzieren, werden Propellermaschinen und Schneilanzen eingesetzt, die die Kristallbildung herabfallender Schneeflocken nachahmen. 

Die Propellermaschinen verwenden hierfür ein Gebläse. Die Lanzen nutzen dagegen die natürliche Fallhöhe, die bis zu zehn Meter betragen kann. In beiden Fällen handelt es sich um moderne Hightech-Anlagen, welche den Ressourceneinsatz optimiert. Deshalb sind die umfangreichen Investitionen in diese Technologie auch nachhaltig.

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